Mehr Bewegung und Sport sind entweder unter den Top 3 der „Müsste-ich-mal-mehr-machen-Liste“ oder bereits beliebtes Hobby.
Das Angebot an sportlichen Aktivitäten ist groß. Eine der beliebtesten Ballsportarten ist sicherlich Fußball.
Doch hier lauern Risiken für die Gesundheit. Die Welt berichtete im April, dass Fußball die größte Risikosportart ist:
Die Hälfte der jährlich rund 1,5 Millionen Sportunfälle ereignet sich beim Fußball. Drei Viertel der Verletzungen sind dabei Folge von gegnerischer Einwirkung, die Hälfte unmittelbare Folge eines Foulspiels.
Des weiteren lässt sich festhalten: über 70% der Unfälle ereignet sich in der Freizeit und sind damit nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Bei einem solchen Freizeitunfall zahlt die Krankenkasse zwar die Behandlung, nicht aber die Folgen.
Was bedeutet das nun?
Richtig absichern ist entscheidend. Eine gute Absicherung leistet im Invaliditätsfall eine Einmalzahlung von am besten mehreren Hunderttausend Euro. Damit können Umbaumaßnahmen und an die Invalidität angepasste Lebensumstände finanziert werden. Eingeschlossen werden kann auch eine Rente, die auf Wunsch sogar lebenslang gezahlt wird. Diese ersetzt jedoch keinesfalls eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Letztere steht auf Nummer 1 der Liste von Absicherungen, die jeder haben sollte.
Was viele nicht wissen: für Sportler und insbesondere Risikogruppen wie Fußballer gibt es spezielle Tarife, die z.B. auch bei einem Meniskusriss 3.000 EUR zahlen. Möglich sind auch z.B. Zahlungen von 6.000 EUR bei einem Kreuzbandriss oder 12.000 EUR für einen Bruch des Sprunggelenks.
Da viele von solchen Möglichkeiten gar nichts wissen, ist es sinnvoll, sich ganzheitlich und unabhängig beraten zu lassen.