Eine neue Berechnung zeigt, dass selbst der Renteneintritt mit 70 alles andere als sorglos sein würde.
In einem Artikel der „Welt“ gibt es dazu nähere Informationen.
Wichtige Erkenntnisse:
- Ein 1975 geborener Ingenieur muss z.B. heute 13% seines Bruttogehalts sparen! Arbeitet er drei Jahre länger, kann er den Sparbedarf auf 8% senken.
- Anlagerenditen (also die Verzinsung des Sparguthabens) von 3% nach Inflation sind in klassischen Sparzinsanlagen gar nicht realisierbar. Die klassische Lebensversicherung (oder Rentenversicherung) wirft gerade einmal 2,5% ab – und das vor Inflation! Hier sind dringend Alternativen notwendig, um den Lebensstandard erhalten zu können. In Frage kommen dabei aktienorientierte Sparformen wie Fondssparpläne oder gute fondsgebundene Versicherungsprodukte.
Mein Kommentar:
Es gibt nur eine Möglichkeit: anpacken! Abhängig vom Alter muss entweder jetzt dringend nachgeholt werden, was in der Vergangenheit versäumt wurde oder (falls Sie noch jung sind) jetzt frühzeitig anfangen werden, damit die Sparraten nicht zu hoch werden (müssen).